Hallo ihr Lieben, es geht tatsächlich weiter hier mit dem Blogpost von unserer Reise nach Thailand, die nun auch schon wieder viel zu lang her ist. Viel Spaß mit dem zweiten Teil!
Geld wechseln?
Da mich doch einige zu dem Thema „Geld wechseln“ in Thailand ausgefragt haben und ich dieses Thema im ersten Teil dummerweise vergessen habe, komme ich nochmal zurück auf dieses wichtige Thema.
Wir haben vor Ort mit unserer Kreditkarte an den Bankautomaten Geld abgehoben und ein wenig Bargeld (also in €) zur Sicherheit mitgenommen. Das hat alles hervorragend funktioniert. Man bezahlt pro Abhebung so um die 5 € Gebühr, daher würde ich empfehlen lieber mehr als weniger auf einmal abzuheben. Natürlich kann man sich auch in Deutschland schon ein wenig Geld wechseln lassen. Wenn man in Thailand von € auf Baht wechselt, sollte man ein wenig auf den Kurs achten.
Unsere Route – Koh Samui – Koh Tao
Zurück zu unserer Route. Wir hatten drei schöne Nächte auf Koh Samui und machten uns morgens direkt nach dem Frühstück auf den Weg nach Koh Tao, dort wollten wir 6 Nächte verbringen.
Unser Taxi kam pünktlich, das haben wir zusätzlich zu dem Über-Wasser-Transfer direkt im Hotel gebucht. Letztendlich hatten wir uns für die Fähre mit kürzester Fahrtzeit entschieden, damit wir möglichst viel von dem Tag haben. Und es hat sich im Nachhinein betrachtet sehr gelohnt. Die nächste Fähre, die wir dann von Koh Tao nach Koh Phangan gebucht haben, war nicht ansatzweise so gut wie die etwas teurere. In dem klimatisierten Raum auf der günstigeren Fähre konnte man sich nicht aufhalten, weil es dort so dermaßen nach Diesel roch, dass es einem schlecht wurde. Wir mussten uns also irgendwo auf dem Deck ein Schattenplätzchen suchen. Also in dem Bereich Fähren würde ich an den paar Euro Preisunterschied nicht sparen.
Koh Tao
Angekommen am Hafen wollte ich am Liebsten ganz schnell wieder abreisen. Ja, wirklich! Es standen soooo viele Einheimische da, die „Taaaaaxxiiii“ riefen und uns quasi umzingelten. Puh! Wir liefen uns erstmal frei von den Menschenmassen und nahmen dann einfach ein Taxi.
Wir wussten zwar, dass es die kleinste der drei Inseln war. Aber wir hatten erstmal keine Vorstellung davon, WIE klein sie tatsächlich war. Koh Tao ist DIE Taucher-Insel schlechthin. Unzählige Tauchschulen bieten verschiedenste Angebote. Schade, dass wir nicht sooo ein riesiges Interesse daran hatten. Das nächste Mal probieren wir es dann aber vielleicht aus 😉
Unterkunft – Haad Tien Resort – ursprünglich 6 Nächte geplant
Wir haben ein Hideaway-Bungalow gemietet. Weil wir ganz abgelegen und in Ruhe sein wollten, so dachten wir zumindest als wir im Reisebüro unsere Reise nach Thailand buchten.
Wie bereits im ersten Thailand-Blog berichtet, gefiel mir diese Ruhe in einem mir noch fremden Land aber plötzlich gar nicht mehr so gut, wie ich es mir vorgestellt hatte. An dem Resort an sich ist nichts auszusetzen. Der Strand ist schön, der Pool ist toll, die Anlage ist gepflegt, das Frühstücksbuffet völlig in Ordnung. ABER wir waren im Nirgendwo, wir konnten nicht wie auf Koh Samui einfach mal kurz zu einem Restaurant laufen und die Gegend abklappern.
Wir liefen trotzdem motiviert los und suchten nach etwas mehr Zivilisation. Die „Straßen“ auf Koh Tao sind krass. Uns kamen einige Touristen mit Verbänden an sämtlichen Körperteilen entgegen. Okay, wir mieten uns hier erstmal keinen Roller. Wir erreichten nach einer schwitzigen Wanderschaft eine Straße mit Restaurant und Läden. Puh! Wir mussten unbedingt eine andere Lösung finden.
John Suwan Viewpoint
Am nächsten Tag nahmen wir uns erstmal vor, dieselbe Strecke nochmal zu laufen, denn wenn wir noch ein wenig weiterlaufen würden, würden wir den sogenannten John Suwan Viewpoint erreichen.
Absolut zu empfehlen. Der Aufstieg ist in Ordnung und zu bewältigen. Wir mussten nichts zahlen, aber in der Hochsaison kostet der Aufstieg wohl etwas Geld.
Sairee Beach
Wir fanden zum Glück heraus, dass das Hotel mehrere Male am Tag einen kostenlosen Transfer bis zum Hafen anbietet und für ein paar Baht mehr bis zum Sairee Beach. Dort wollten wir hin, also nahmen wir dieses Angebot am nächsten Tag wahr.
Und es war einfach wunderbar und ich fing an mich mit Koh Tao anzufreunden. Ja, der Sairee Beach ist touristisch. Man kann sich das quasi als eine Strandpromenade vorstellen. Cafés über Cafés, Tourishops, Restaurants und überall Resorts. Da wir aber echt Glück hatten und kaum Tourismus im Juli herrschte, war es perfekt.
Am Abend beschlossen wir trotzdem, dass wir vorzeitig abreisen wollen, da wir uns mehr von Koh Phangan erhofften.
Aber davor genossen wir einen weiteren Tag am Sairee Beach und ich sagte zu Flo, dass ich auf jeden Fall nochmal herkommen würde, aber ein Resort bevorzugen würde, welches näher an der Zivilisation installiert war.
Ich kann euch nur empfehlen euch durchzufuttern und alles auszuprobieren, worauf ihr Lust habt.
Trinkt Shakes, lasst euch massieren und habt Spaß. Ich bin mir sicher, dass man auf Koh Tao noch viiiiiel mehr erleben kann. Aber ohne Roller ist es einfach etwas nervig, also ging es wieder nach Koh Phangan.
Am Hafen unbedingt die Bar Coconut Monkey testen!
Koh Tao – Koh Phangan
Koh Phangan
Koh Phangan ist bekannt für seine Fullmoon-Parties! Wir hatten den Urlaub extra so gebucht, dass wir auf gar keinen Fall dort sind, wenn die Party gerade stattfindet. Haha, richtige Partypeople halt. Dadurch, dass wir früher aus Koh Tao abgereist sind, trafen wir am Hafen von Phangan einige farbverschmierte Partymäuse, die ganz offensichtlich gerade ohne Schlaf von der Party kamen und auf die Fähre warteten. Wir hörten wie besagte übernächtigten Partyleute sich unterhielten, „Wie kann man denn jetzt, einen Tag nach DER Party, hier anreisen?“. Wir stellen fest: Jeder Mensch hat andere Bedürfnisse und Sehnsüchte 😉
Wir nahmen ein Tuk-Tuk bis zu unserem Hotel und wir haben gelernt: verhandeln, wenn es um Fahrtpreise geht.
Ach übrigens habe ich mir auf Koh Phangan 3 Bikinis käuflich erworben, mich täglich massieren lassen und jeden Tag einen Fruchtshake getrunken, mindestens einen. Tut es mir gleich, ihr werdet es nicht bereuen! Und die frischen Kokosnüsse nicht vergessen!
Unterkunft Buri Rasa – 2 Nächte
Dieses Hotel wurde mir von einer lieben Followerin empfohlen, die kurz vorher leider abgereist war, sodass wir uns nicht kennenlernen konnten. An dieser Stelle nochmal Danke, falls du das hier liest.
Es hat uns augenblicklich verzaubert. Das Hotel ist klein, familiär und süß. Die Zimmer sind so niedlich. Es gibt ein Gym und auch einen hoteleigenen, also da befinden sich die Liegen des Hotels, Strandbereich. Absolute Empfehlung!! Das Frühstück ist der Oberhammer. Plant unbedingt genug Zeit fürs Frühstücken ein, und lasst es euch richtig schmecken.
Umgebung
Direkt vor dem Hoteleingang gibt es Obststände, die uns süchtig machten. Für 1 € pro Shake!! Absoluter Wahnsinn!!
Außerdem gibt es ganz viele Restaurants in unmittelbarer Nähe. Dort haben wir uns auch das erste Mal massieren lassen. Sehr sehr schöne Gegend. Genauso familiär wie das Hotel. Man kann dort auf jeden Fall einige Tage verbringen, ohne das es langweilig wird. Aber wir waren trotzdem froh, dass wir bei unserer nächsten Unterkunft noch eine ganz andere Ecke von Phangan kennenlernen konnten. Phangan ist viel größer als Tao, Tao kann man gefühlt zu Fuß erkunden. Wir waren gespannt auf die weitere Reise.
Unterkunft Chantamaras Resort- 4 Nächte
Leider waren wir sofort total enttäuscht. Die Anlage, die sich aus ganz vielen Bungalows zusammensetzt, ist ganz nett. Die Zimmer sind aber für meinen Geschmack zu dunkel und Badewanne und zwei Duschen braucht kein Mensch. Das Frühstück ist auch nicht so gut, wie erhofft.
Kein Vergleich zu Buri Rasa. Und die größte Enttäuschung: ES GIBT KEINEN STRAND AM STRAND! Ja, richtig. Das Wasser beginnt quasi 5 km weiter, es herrscht komplett Ebbe. Und Flut sieht nicht wirklich besser aus. Dieser Teil der Küste (Baan Khai) ist wohl so, wir waren enttäuscht. Und wieder waren wir im Nirgendwo. Die Straßen auf Koh Phangan sind aber in Ordnung, also meldeten wir uns augenblicklich an der Rezeption. Die netten Menschen dort riefen für uns einen Rollerverleih an. 20 Minuten später holte uns eine nette Dame ab und wir fuhren zu dritt(!) auf dem Roller direkt zum Verleih. Ohne Helm natürlich 😀
Macht ganz viele Fotos von dem Roller bevor ihr losfahrt, damit euch hinterher niemand irgendwelche Kratzer in die Schuhe schieben kann!!
Und jetzt begann erst unser richtiges Abenteuer Thailand! Die anfängliche Furcht, es könnte etwas passieren, legten wir nach einigen Sekunden ab. Die Thais hupen nicht, wenn Touris vorsichtig fahren, sie fahren einfach entspannt vorbei. Also fahrt vorsichtig, dann passiert auch nichts! Helm nicht vergessen!
Wir sind einfach losgefahren und es fühlte sich so gut an!! Wie schön Thailand doch ist! So eine Freiheit!
Es ging immer schön weiter hoch, die Küste entlang. Und der erste Stopp war hier:
Sri Thanu
Das ist ein Gebiet voller toller Läden. Ganz viel Veganer-Kram. Das müsst ihr ausprobieren!!
Bevor ihr euch einen COCONUT-LATTE bestellt, tut es lieber nicht. So gut es sich anhört, es schmeckt echt ekelhaft. Gaaaaanz ganz seltsam. Irgendwie bitter und vergammelt. Also lieber nicht. Soya Latte schmeckt sehr süß. Ich habe in Thailand eigentlich nur noch schwarzen Café oder Tee getrunken, weil irgendwie fand ich nichts passendes ;).
Empfehlenswert:
Pure Vegan
Geiles Zeug. Personal ist seltsam, irgendwie emotionslos. Oder sie mochten uns einfach nicht. Preise sind für Thailand recht hoch.
Orion Café
Das ist ein Café, welches zu einer Yoga-Farm gehört. Sehr spirituell! Bester veganer Käsekuchen aller Zeiten. Also am besten alle Kuchen probieren!!
Leider hatten wir nicht sooo viel Zeit, um alles auszuprobieren. Aber das könnt ihr ja für uns tun ;)!
Weiter der Küste entlang können wir euch die Aussichtsplattformen und gleichzeitig Bars namens Amsterdam Bar, Top Rock Bar und Three Sixty Bar empfehlen. Dort könnt ihr auch gemütlich einen durchziehen, wenn ihr lustig seid. Es riecht zumindest in allen Locations ordentlich nach Grünzeug. Die Aussicht ist Weltklasse. Wir haben alle Bars besucht, allerdings tagsüber, weil wir nicht so die Nachtschwärmer sind und gegen Einbruch der Dunkelheit gerne lieber schon relativ nahe am Hotel waren 😉
Außerdem zu empfehlen ist der Secret Beach. Wunderschöner Strand! Dort kann man speisen und Fotos machen, was sonst 😉 Und je weiter weg von unserem Hotel, desto mehr Strand war auch vorhanden!
So und dann geht es die Küste wieder zurück Richtung unserer Unterkunft, und zwar Richtung Hauptstadt der Insel.
Thong Sala
Wir hatten ja das Glück, dass im Juli echt nicht viel los war. Sodass die doch sehr touristische Hauptstadt nicht zu überlaufen war. Da das Wetter uns leider öfter einen Strich durch die Rechnung machte und es sich an diesen Tagen doch schon mittags zuzog und wie aus Eimern regnete, machen wir es uns notgedrungen in der Stadt gemütlich. Wir probierten uns einfach durch und genossen die Zeit trotz kurzer Regenpausen.
Der Night Market hat jeden Tag ab circa 16, 17 Uhr geöffnet. Dort findet ihr reichlich Essbares. Sehr empfehlenswert!
Samstags gibt es einen Saturday Night Market um die Ecke, diesen würde ich euch noch mehr empfehlen. Ich war völlig angetan. Die Einheimischen geben sich dabei so viel Mühe und ja, es ist absolut sehenswert und interessant, was dort so gegessen wird.
Im eat.co, Nähe Hafen, haben wir auch lecker gefrühstückt. Dort werden vegane und vegetarische Gerichte angeboten!
Eine Herzensempfehlung habe ich noch für euch.
Ein kleines Restaurant mit Schlafmöglichkeit namens Mayom. Es war nicht nur super lecker dort zu speisen. Die Menschen waren einfach zuckersüß. Es ist ein wenig versteckt, aber es lohnt sich total.
Haad Rin
Außerdem sind wir am vorletzten Tag noch die Küste in die andere Richtung entlang gefahren, um die Full Moon Party – Meile, Haad Rin, mal zu begutachten. Die Fahrt dorthin war sehr abenteuerlich! Ein Hoch und Runter!
Das Beste an dieser Ecke war ein Bademode-Laden, der eine riiiiesige Auswahl zu bieten hatte. Ansonsten fand ich die Ecke eher so mittelmäßig. Nichts besonderes. Sie wirkte irgendwie abgegrast. Viele Geschäfte hatten gar nicht geöffnet und überall hingen Schilder, auf denen Cocktails und andere alkoholische Getränke zu günstigen Preisen angeboten wurden. Wir haben in einem Restaurant gut und günstig gegessen, aber das wars dann schon.
Andere Sehenswürdigkeiten fanden wir nicht gerade ansprechend, also beschränkten wir uns auf oben genannte Ziele.
Massage
Ihr könnt an jeder Ecke massiert werden. Wir haben uns bis dato schon mehrfach massieren lassen. Jede Massage war anders, manche sehr gut, manche weniger gut. Gesichtsbehandlungen würde ich euch übrigens nicht empfehlen, ich dachte mal, ich gönne mir eine und bin dabei fast durchgedreht. Mir wurden 8 Mal verschiedenste Schichten Creme oder sonst was aufgetragen und wieder abgetragen. Das wars!
Jedenfalls die beste und professionellste Massage hatten wir hier: Pure Relax, befindet sich in der Nähe vom Hafen. Und Thaimassage ist Pflicht. Traut ihr euch? Flo starb dabei fast neben mir 😀
Koh Phangan – Koh Samui
Unser letzter Stop war Koh Samui. Bis dahin dachte ich, dass Koh Samui mir am besten gefallen hat. Allerdings kam sie mir plötzlich viel touristischer vor, als ich in Erinnerung hatte.
Wir aßen gut und genossen den letzten Abend.
Unterkunft Mercure – 1 Nacht
An diesem Hotel gibt es nichts auszusetzen. Sauber, ordentlich, Frühstück gut, Zimmer schön. Zentral. Nähe Chaweng Beach! Und im Vergleich günstig.
Transfer zum Flughafen
Wir haben wieder ein Taxi in einem der unzähligen Travel-Shops bestellt. Dieses kam natürlich pünktlich! PERFEKT! Thailand ich vermisse dich jetzt schon!!!
Fazit:
Ich muss zusammenfassend sagen, dass mich Thailand sehr positiv überrascht hat. Ich habe mich wohl und sicher gefühlt. Man kann sich wirklich frei entfalten und genießen. Die Entscheidung einen Roller auszuleihen, war die beste Entscheidung. Vielleicht hätten wir so die anderen beiden Inseln auch noch besser kennen lernen können. Deswegen: Leiht euch einen Roller. Seid vorsichtig, aber traut euch!
Mir hat jede Insel in Thailand auf eine andere Art gut gefallen. Insgesamt würde ich Koh Tao als meinen Favoriten betiteln, und das obwohl ich anfangs sehr unglücklich war, als wir ankamen und im Nirgendwo verweilten. Die Strände sind toll, es ist wenig los. Der Sairee Beach ist klasse. Koh Phangan und Koh Samui sind natürlich auch toll. Phangan hat vergleichsweise nicht die tollsten Strände, bzw. einige unschöne, wie bei uns direkt an der zweiten Unterkunft. Unbedingt mit dem Roller rumfahren und alles erkunden. Wir haben auf Phangan die meiste Zeit auf dem Roller verbracht, aber das war völlig in Ordnung. In Koh Samui fand ich diese Inseltour klasse und das nächste Mal würden wir dort auch einen Roller mieten.
Reist nach Thailand – denn man kann dieses Land nicht in Worte fassen!
Ich hoffe ihr hattet Spaß beim Lesen und stellt gerade fragen und über Kommentare freuen wir uns auch!
Eure Mia
Nadine
Danke für den tollen Reisebericht! Für uns geht es im November zum tauchen nach Koh Tao und danach mal schauen…wollten eigentlich noch in Richtung Krabi weiterreisen, aber du hast mir eure Route jetzt auch sehr schmackhaft gemacht ?. Und ich muss mir gleich mal speichern wo es das ganze leckere Essen und Eis gab ? Juhu.
blüten_zauber
Tolle Eindrücke die du geschildert hast.Bei uns war es so ähnlich,nur das wir uns keinen Roller ausgeliehen haben.Wir waren im März da.Faszinierend war die Gastfreundlichkeit der Thai’s.Die Natur war atemberaubend.Danke fahren deinen Beitrag.Liiebe Grüße
Jessi
Vielen Dank für den ausführlichen Bericht, da wurden mir bereits viele Fragen beantwortet 🙂