3 Comments

  1. Janina

    Haha…bester Blogartikel seit laaaangem. Oh Gott, so gut! Und so ich! Ich habe gerade meinen ganzen Halbmarathon nochmal gedanklich durchlebt. Identische Gedankengänge an sehr vielen Stellen! Mein Gehirn war wie Gollum. Es wechselten sich „Bleib sofort stehen! Wir wollen das nicht! Geh einfach ins Hotel und leg dich ins Bett!“ und „Nein! Niemals! Bloß nicht stehen bleiben, niemals stehen bleiben! Nicht aufgeben!“ ab. Und ja, die Sonne, die blöde Kuh, hat mich fertig gemacht! Aber so wie du sagst…die ersten 2 Stunden habe ich das Laufen verflucht, danach kam mir die Planung für den nächsten HM schon in den Kopf! Am liebsten im Winter mit möglichst wenig Sonne :-D…

  2. Mühlenberg Fred

    Hallo liebe Mia und Flo,
    Deine ehrlichen Gedanken finde ich sehr gut ?
    Und ich finde es super wie du es gemeistert hast.
    Ich ziehe echt den Hut vor dir?
    Bei deinem 3. Halbmarathon schauts schon ganz anders aus,
    du hast deinen inneren Schweinehund besiegt und bewiesen
    das es klappt.?Und du hast doch einen ganz tollen „“Zieher““Hase““als Vorläufer gehabt??
    Es grüßt euch ganz toll aus Heimat Gudrun und Fred

  3. Jule

    Herrlich – scheinbar geht es uns allen ähnlich auf diesen Läufen. Für mich ist es immer deprimierend, dass der Mann so mühelos vorneweg läuft und dabei keinen Tropfen Schweiß verliert 😀 dafür verfluche ich ihn auch immer innerlich. Besonders freue ich mich dann über Kommentare wie „komm, jetzt streng dich nochmal richtig an“, „jetzt die letzten 3km bleiben wir unter 5:30“ – und deine Beine sind schwer wie Blei und am liebsten würdest du auf der Stelle stehen bleiben.
    Woher kam die Nervosität? Wolltest du dich „selbst unterbieten“?
    Auf jeden Fall eine großartige Zeit, das soll dir mal so schnell jemand nachmachen. Da ist es vielleicht auch nicht verwunderlich, dass es dir so schlecht ging 🙂
    Liebe Grüße!

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